Haustiere

Ich bin sehr tierlieb und verbringe viel Zeit mit Haustieren. Momentan kümmere ich mich um einen Hund. Dieser Hund ist etwas Besonderes und hat einen eigenen Kopf.

Im Gartenteich tummeln sich Goldfische und Goldorfen, für diese benotige ich die "Antifischpille".

 

Schaut euch einfach in diesem Bereich um und lernt meine Haustiere näher kennen.

Nachwuchs
Der "Ehemann" Tom Tom von der Rottlinde
Ich bin Schwanger
Der ZWINGER oder das Gehege

 

 

  Die Kesselsteine:


Unweit der Försterei Rottmünde steht eine merkwürdige Steingruppe mitten im Wald, die sogenannten „Kesselsteine“. Sie möchten uns an einen Jagdunfall erinnern, den vor mehr als 300 Jahren der Regierende Herzog Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel an dieser Stelle höchstselbst erlitten haben soll.
  „Kessel“ – so heißt in der Sprache der Jäger das Lager eines Wildschweins, und ein solches Tier spielt auch in dieser Unfallgeschichte die Hauptrolle. Eine „grobe Sau“ soll den Herzog an dieser Stelle respektlos zu Boden geworfen haben. Vermutlich war er dem Keiler in dessen Kessel (mit der Saufeder?) zu nahe gekommen.

  Folgende Inschrift liest man auf einem der Steine:

„Dies Steinwerk hier die Stelle deckt,

wo ohne Ehrfurcht und Respekt

Herzog Heinrich Julium den Poeten

Eine grobe Sau zur Erd` getreten.“

  Mehr erfahren wir leider nicht, nichts über Jahr und Tag des Ereignisses, nichts über den Ausgang der Jagd, nichts über den Anlass zur Steinsetzung – ca. 300 Jahre nach dem „Malheur“(1907). Hat hier tatsächlich so ein „Unfall“ stattgefunden oder ist man nur einer hübschen Legende aufgesessen? Der Regent hilflos am Boden unter der Sau – unerhört und unvorstellbar!
  Fest steht jedenfalls, dass es diesen Herzog wirklich gegeben hat und dass er einst den „Braunschweigischen Weserdistrikt“ regierte. Überliefert sind auch sein Beiname „der Poet“ und seine große Jagdleidenschaft.
  Heinrich Julius, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg und Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel (geboren 1564, gestorben 1613) regierte das Herzogtum 1589 – 1612, war zweimal verheiratet und hatte zehn Kinder. Er galt als einer der gebildetsten Herrscher seiner Zeit. Bereits im zarten Alter
von 12 Jahren wurde er von seinem Vater als Rektor der Universität Helmstedt eingesetzt.
  Obwohl er protestantischen Glaubens war, erlangte er später das Vertrauen des Kaisers Rudolf II, der ihn zum Direktor des Geheimen Rats am Hof zu Prag ernannte, von wo aus Heinrich Julius Einfluss auf die Reichspolitik nahm.
  In Prag, wo er sich in seinen letzten Lebensjahren überwiegend aufhielt, ist er auch gestorben, in Wolfenbüttel begraben. Seine Hauptstadt Wolfenbüttel ließ er zu einer prachtvollen Residenz und zugleich zur Festung ausbauen.
  Auf eine schlagkräftige Truppe legte er Wert, führte eine

Art

Wehrpflicht ein und veranlasste, dass alle wehrfähigen Bürger eine militärische Ausbildung erhielten.

gefunden Bei www.silberborn.de

Der große Wurf? (Kaiserschnittgeburt)
Ich habe Durst!
Mir geht`s gut!
Ich hänge
Mit Caruso
Cigana
Carla

Und Angie hat alles im Blick

Für Heute geschaft!
Kuscheln ist schön
Carla, mir schmeckt es!
Odett vom Bedmor gerufen "Angie"

Carla,Carlos und Cigana - Carlos hat in Bünde ein neues Zuhause gefunden und Carla in Horn-Badmeinberg. Cigana bleibt bei ihrer Mutter